Das Kuckucksei im Doppelhaus

Inhalt

Vor der Haustür des Doppelhauses Rauscher – Leitner wird ein Baby gefunden und den beiden Ehefrauen schwant, dass einer der beiden Männer der Vater sein könnte, hauen diese doch bei ihren jährlichen Keglerausflügen gehörig über die Stränge. Sogar Bernd Rauscher wird von seiner Verlobten Karin Leitner der Vaterschaft bezichtigt. Alle drei Männer wehren sich, so gut sie können, sind aber, außer Bernd, sich ihrer Sache nicht sicher. Die Nachbarin Frau Huber legt durch ihre Einmischung immer noch ein Schäuferl ins Feuer des Streits nach. Die drei Frauen überlassen das Baby ihren dadurch heillos überforderten Männern zur Betreuung und machen sich mit Herrn von Eschersheim und Karl, einem Wiener, einen schönen Abend, der im Chaos und auf dem Polizeirevier endet. Als bekannt wird, dass auf ein verlorenes Baby ein hoher Finderlohn ausgesetzt ist, wendet sich das Blatt. Die Paare versöhnen sich und kämpfen gemeinsam gegen die jeweils anderen um das Kind. Dabei hat nur die Kassierin des Theaters die Tasche mit ihrem Baby hinter der Bühne abgestellt und nimmt zum Abschluss dasselbe glücklich in die Arme.